Hans von Holt wurde im Jahr 1946 im weitgehend ausgebombten Hamburg geboren. Sein Spielplatz waren die Trümmer vor dem Haus, die eine frühe Prägung hinterlassen haben. Er studierte Musik in Hamburg, Amsterdam und Salzburg.
Er kam 1972 ein erstes Mal in die Schweiz. Hier entstand aus der Leidenschaft zur Fotografie ein zweiter Beruf. Audiovisuelle Tätigkeiten führten ihn in die Welt von Film und Fernsehen. Berufsbegleitend ergänzte er seine Ausbildung zum Tonmeister. Als Filmtonmeister arbeitete er während fünfundzwanzig Jahren in Basel, Zürich und Köln. Nebenbei engagierte er sich im Musiktheater der »Mixt-Media«, Basel mit vielen Auftritten in Deutschland, der Schweiz, Italien und Griechenland. Mit dem Schreiben begann er in den neunziger Jahren.
Es begann mit der Erzählung »NonnasTafelrunde«
gefolgt von dem Roman »Die Wolken von Esopotamien«.
2007 folgte der Erzählband »Geschichten der Welt«.
Hans von Holt versteht diesen Erzählband auch als Anregung für andere, die »Geschichten der Welt«, deren es so viele gibt, weiter zu schreiben.
2010 erschien das Theaterstück
»Sisyphos oder das Ende der Ewigkeit«,
Ein Beitrag zum »Stuttgarter Autorenpreis 2010«,
ein Theater um den Menschen und um den Grund
für des Menschen Einkommen.
(Obwohl zur Zeit der Drucklegung noch nicht aktuell, spiegelt sich hier bereits die griechische Krise im Kreise der »Götter«... und sie muss nicht ohne Lösung bleiben…)
Die Roman-Version des Sisyphos wurde in aktueller Form 2021 fertiggestellt und ist 2024 in Neuauflage im BoD-Verlag erschienen.
2022 folgten der Thriller »inject« und die Erzählung
»Nonnas Tafelrunde« in Neuauflage.
2024 folgt der Roman »Episteln des Johannes« Neuerscheinung April 2024
Siehe »Bücher« und »Theater«
Hans von Holt … wie es bis hierher kam, kann man nachlesen in:
»Erinnerungen« von Hans von Holt
Meine Texte werden ohne Verwendung von K.I. verfasst.
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